Zum Glück gibt’s Schreiner
am 01. Februar 2020 um 20:15 Uhr im Ersten
© ARD Degeto/Hendrik Heiden
Inhalt: Katharina (Henriette Richter-Röhl) ist Anwältin für Insolvenzrecht in München. Sie arbeitet hart und stellt in jeder Hinsicht hohe Ansprüche an sich und ihr Leben. Zu ihrer Mutter Johanna (Thekla Carola Wied), ihrer Schwester Jana (Christiane Bärwald), ihren beiden Nichten Marlene und Greta (Lilli von Hehn und Lynn Kremer) und ihrer dörflichen Herkunft hat sie wenig Kontakt. Ihr Privatleben existiert kaum, kein Wunder, denn Katharinas Ansprüchen kann „Mann“ nur schwer gerecht werden. Als ihre Mutter Johanna nach einem kleinen Unfall Hilfe braucht, fasst Katharina vorsorglich den Entschluss, ihr Elternhaus altersgerecht umbauen zu lassen. Aus Trotz lässt Johanna sie gewähren, besteht aber darauf, dass Katharina die Bauarbeiten selbst beaufsichtigt. Katharina ist gezwungen, ihr „Homeoffice“ im Haus ihrer Mutter zu eröffnen und die Kanzlei kurzfristig von München in die Provinz zu verlegen. Da Katharina schnell wieder in die Stadt entschwinden möchte, beauftragt sie kurzerhand den ortsansässigen Schreiner Mike (Jochen Matschke) mit dem Umbau. Doch Mike baut weit mehr als nur Johannas Haus um …